In diesem NEWSLETTER informieren wir über Neuigkeiten aus Branchenverbänden und Förderinstitutionen.

Wir freuen uns, auch wieder ein Director's Screening ankündigen zu können. Am 27.06.2022 um 20h15 findet das DS #32 REGIE WERKSCHAU FILMAKADEMIE statt. In dem von Thomas Rigler (ADA) und Katja Jäger (Filmakademie) kuratierten Programm werden die Filme BATO NEBO (Regie: Luzia Johow), DAS BESTE ORCHESTER DER WELT (Regie: Henning Backhaus) und DIE UNVOLLENDETEN (Regie: Lukas Zweng, Wolf-Maximilian Liebich) gezeigt. Im Anschluss an die Vorführung gibt es ein Q&A (via Zoom) mit den Regisseur:innen. Die Gespräche führt Paul Schwind (ADA). Save the date!

Veranstaltungstermine und aktuelle Ausschreibungstermine sind im Anhang oder auf der Internetseite der ADA zu finden

Eine informative Lektüre wünscht,

Angelika Unterholzner

i.A. des Vorstandes der ADA - austrian directors' association

Beim ADA Directors Screening #32 wird eine von Thomas Rigler (ADA) und Katja Jäger (Filmakademie) kuratierte Werkschau mit Regiearbeiten der Filmakademie gezeigt. Im Anschluss an die Vorführung gibt es ein Q&A (via Zoom) mit Luzia Johow, Henning Backhaus, Lukas Zweng und Wolf-Maximilian Liebich. Die Gespräche führt Paul Schwind (ADA).

Das Programm:
BATO NEBO
Regie/Produktion: Luzia Johow
Kurzdokumentarfilm, 15 min, AT 2021

DAS BESTE ORCHESTER DER WELT
Regie: Henning Backhaus
Kurzspielfilm, 13 min, AT 2020

DIE UNVOLLENDETEN
Regie: Lukas Zweng, Wolf-Maximilian Liebich
Dokumentarfilm, 60 min, AT/IS 2021

Details >

Das Q&A über DIE GETRIEBENEN vom DS #29 ist jetzt im ADA-YouTube-Kanal nachzusehen. 

Einen kurzen Bericht zu den Tätigkeiten des DV gibt es diesmal wieder von ADA-Co-Präsidentin Barbara Windtner, u.a. geht es darin um Fair Pay und #we_do! Zum Bericht >

„#we-do! – Wissen und Werkzeuge für eine faire und diskriminierungsfreie Filmproduktion“

Mit #we_do! schaffen die Österreichischen Filmschaffenden eine Anlaufstelle gegen Diskriminierung und Ungleichbehandlung, Machtmissbrauch, sexuellen Missbrauch und Verletzungen im Arbeitsrecht – für alle, die in der österreichischen Film- und Fernsehbranche tätig sind. Mangelnde Einhaltung bestehender gesetzlicher Regelungen einerseits und die Befürchtung negativer Konsequenzen für die eigene berufliche Tätigkeit halten häufig davon ab, gegen Missbrauch vorzugehen – dabei ist es einerlei, ob es sich um persönliche Übergriffe oder Machtmissbrauch durch Institutionen handelt. Diesem Umstand tritt die Initiative #we_do! entgegen.

Absolut anonym, aber mit der Gewissheit, dass Deine Stimme gehört wird und Veränderung bewirkt. Einmal jährlich werden alle gemeldeten Fälle anonymisiert ausgewertet und in einem Bericht durch externe Expert_innen aufgearbeitet. Gemeinsam mit den Verbänden aller Filmschaffenden ist diese Analyse die Grundlage für lösungsorientierte Vorgehensweisen, um strukturelle Verbesserungen herbeizuführen. Die Österreichischen Filmschaffenden schaffen mit #we_do! ein dauerhaftes Monitoring der Arbeitsbedingungen in der Film- und Fernsehbranche. Erst die Verfügbarkeit von Daten und Zahlen ermöglicht es, auf Probleme konkret zu reagieren.

Es stehen zwei Termine zur Auswahl:
7. Juli 2022, 14-18 Uhr, Filmhaus am Spittelberg
11. Juli 2022, 10-14 Uhr, Filmhaus am Spittelberg

Verbindliche Anmeldung unter office@filmschaffende.at unbedingt erforderlich!

BMKOES - Auslandsstipendien für Filmkunst: 06.06.2022

drehbuchFORUM - scriptLAB docu: 07.06.2022

IDM - RACCONTI: 20.06.2022

FC GLORIA MENTORING PROGRAMM 2022/23: 24.06.2022

drehbuchFORUM - scriptLAB fiction: 13.09.2022

Erich Pommer Insitut - Series' Women (online): 19.09.2022

BMKOES - Förderung von Drehbüchern: 30.09.2022

BMKOES - Arbeitsstipendien Film: 30.09.2022

Carl-Mayer-Drehbuchwettbewerb: 30.11.2022

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FILMFONDS WIEN
In der 2. Jurysitzung 2022 wurde Herstellungsförderung für folgende Kinoprojekte zugesagt: "Neue Geschichten vom Franz" (Regie: Johannes Schmid), "Pulled Pork" (Regie: Andreas Schmied), "AUT 1 - Adieu Europa!" (Regie: Pavol Liška, Kelly Copper), "2050 - End of the Line" (Regie: Christian Krönes, Florian Weigensamer), "1980, Die große Wende" (Regie: Nathalie Borgers) und "Die Celo Sisters" (Regie: Alban Bekic).
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Der Weiterbildungsverbund Media Collective, koordiniert durch das Erich-Pommer-Institut (EPI), startet eine Umfrage zu Fachkräftemangel und Weiterbildungsbedarfen in der Filmproduktion und -postproduktion. Das Ausfüllen des Fragebogens dauert rund 20 Minuten. Alle Angaben sind anonym, alle Daten werden vertraulich behandelt und nur zum Zwecke der Erhebung und Auswertung im Rahmen des Weiterbildungsverbundes Media Collective genutzt.
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