Workshop: Training for Professionals — Markus Weilguny - Action in Production
Wie plane ich Stunts und Spezialeffekte für Werbung, Spielfilm und low-budget Produktionen?
Hands-on Workshop für Experten aus Produktion, Regie, Schauspiel und Drehbuch
30.11. & 1.12.2024
LGL Lichttechnik, Brunner Str. 70, 1230 Wien
Spaß und Authentizität verschmelzen mit Lebensgefahr zu einem unverzichtbaren Werkzeug des Geschichtenerzählens: Action – der externalisierte Konflikt im Helden.
Im praxisorientierten Workshop erleben wir Choreographien, Filmwaffen und Spezialeffekte um ein Gefühl zu entwickeln was mit welchem Aufwand machbar ist, wie man mit Action die Geschichte vorantreibt, und wie man eine gute Zusammenarbeit zwischen Stunts Crew, Schauspieler, Produktion und Regie gestaltet – und dass nicht alles so aufwändig sein muss wie man glaubt.
Am Programm:
- Welche Möglichkeiten haben wir in Österreich?
- Stunts zum selber machen und mitmachen.
- Planung, Kalkulation und Probe einer Szene*
* Eure eigenen Action-Szenen auf Papier sind herzlich willkommen. Bitte bis 29.11.24 an FFF@FightingForFilm.com schicken.
Keine Stunt-Erfahrung erforderlich! Aber bitte Trainingskleidung mitnehmen (oder
Hosn.at )
Dozent
Markus Weilguny verfolgt mit
FightingForFilm.com die Mission, emotional überzeugende Action in Filmen zu verankern und stetig zu verbessern. Von der korrekten Waffenhandhabung, über realistische Darstellung von Verletzungen und Polizeieinsätzen, bis hin zu Kämpfen zwischen Superhelden: Jeglicher Aspekt der physischen Inszenierung hat hier ein Zuhause.
Markus verwebt das Filmemachen (MSc in Digital Media) mit Stunts (Waffenfachhändler, SFX Pyrotechniker, Schwarzgurt in div. Kampfkünsten) und der Leidenschaft den Spaß auch weiter zu vermitteln (Universitätsdozent, Vortragender an FHs, WIFI, BEd Studium).
Gemeinsam mit seinem Team sorgt er in Kino, TV, Werbung, Theater, Oper und Musical für fulminante Bewegung. "Guinness World Records" und "Pioneer of European Martial Arts" zieren die Wände von Fighting for Film.
Die Workshopreihe wird unterstützt von dem Österreichischen Filminstitut, den Filmfonds Wien und der Verwertungsgesellschaft der Filmschaffenden.